|
|
Die Karosserie |
|
|
Natürlich ist Rost auch und gerade bei älteren
Modellen ein Thema. Man sollte sich natürlich das ganze Fahrzeug
genau ansehen, speziell jedoch Radkästen, Radläufe,
Kotflügel vorne an der A-Säule unten, Heckblech (wo die
Auspuffendrohre durchgeführt sind), Kotflügel hinten hinter
der Stoßstange. Weiterhin sollte man einen Blick unter die
Teppiche werfen und sich die Ecken der Front- und Heckscheibe
ansehen. |
|
|
Der Motor |
|
|
Es ist schwer hier Tip's zu geben, aber wesentlich ist,
daß der Motor auf allen Zylindern läuft (hört man gut
am Auspuff), halbwegs dicht ist (Öl) und nicht schon klappert,
rasselt, qualmt ... Wichtig ist auch, daß der zweite
Lüfter bei Kühlmitteltemperaturen um gut 90 Grad
anläuft. Empfehlenswert ist der ab '83 gebaute HE-Motor
(High Efficiency), der merklich weniger Benzin benötigt.
|
|
|
Das Getriebe |
|
|
Das GM 400 sollte so weich schalten, daß man den
Gangwechsel nur am Drehzahlmesser sieht. |
|
|
Die Vorderachse |
|
|
Wenn die Vorderachse bei einer Fahrt über Kopfsteinpflaster
klappert sind oft verschlissene Traggelenke schuld. |
|
|
Die Hinterachse |
|
|
Die Hinterachse sollte sich nicht durch jaulende oder singende
Geräusche bemerkbar machen. Gut ist auch, wenn der Vorbesitzer
die Bremsen schon überholt hat. Die Überholung steht man
finanziell zwar gut durch, sie ist aber gerade hinten sehr
arbeitsaufwändig. Da die Bremsscheiben innen verbaut sind steigt
zwar der Fahrkomfort, der Bremsscheibenwechsel erfordert jedoch die
Zerlegung der Hinterachse. |
|
|
Der Katalysator |
|
|
Da empfehlen wir ein Studium der Kleinanzeigen der Zeitschrift
Oldtimer Markt oder die Firma
Jag-Pot
in Pforzheim. Diese bietet
Nachrüst-Katalysator-Systeme an, zu Preisen von ca.
1250-1880 Euro. |
|
|
Noch Fragen? |
|
|
Ein wenig Glück muss man beim Kauf einfach auch haben.
Man steckt nicht drin. Wenn jemand ein spezielles Problem hat,
schreib ruhig, vielleicht können wir helfen.
|
|
|